Auf Windkraftanlagen wirken hohe Kräfte, insbesondere Offshore-Windkraftanlagen sind hohen Spitzenwindgeschwindigkeiten ausgesetzt. Diese Belastungen betreffen neben den Rotoren auch Turm und Fundament.
Auf Windkraftanlagen wirken hohe Kräfte, insbesondere Offshore-Windkraftanlagen sind hohen Spitzenwindgeschwindigkeiten ausgesetzt. Diese Belastungen betreffen neben den Rotoren auch Turm und Fundament.
E-Learning ist ein Trend der Zeit. Vorteile, sind die zeitliche und örtliche Flexibilität, vergleichsweise geringe Kosten und die Möglichkeit zur Steuerung durch den Mitarbeiter selbst. Dem stehen jedoch auch Nachteile gegenüber. Mangelnder Austausch der Kursteilnehmer, fehlende didaktische Rückkoppelungen von Referent und Schulungsteilnehmer und die Beschränkung auf theoretische Inhalte zeigen die Grenzen dieses Tools auf. InsbesondereMehr…
Die Software DiscoveryEngine von PharmAI analysiert eine Datenbank von mehr als 125.000 Proteinstrukturen mit dem Ziel, neue Anwendungen für vorhandene Wirkstoffe zu identifizieren, für Nebenwirkungen verantwortliche Proteine (sogenannte Off-Targets) aufzudecken sowie bislang unbekannte Substanzklassen zur Modulation von Wirkstoffzielen zu finden
Das Dresden Technologieportal ist ab sofort online verfügbar. Nutzen Sie die Möglichkeit und besuchen Sie das DTP, um nach Geräten, Dienstleistungen und Forschungskompetenzen innerhalb der gesamten TU Dresden und bei allen DRESDEN-concept Partnern zu suchen
Professor Dr. Karl Speer überprüft Lebensmittel auf ihre Echtheit und deckt Fälschungen auf, um den Verbraucherschutz zu gewährleisten. Er entdeckte ein Diterpen, das als Marker sowohl für Roh- und Röstkaffees als auch für Kaffeeprodukte eingesetzt wird.
Das vierköpfige Entwicklerteam der Dresdner Senorics GmbH bestehend aus Dr. Ronny Timmreck, Dr. Robert Brückner, Robert Langer und Dr. Matthias Jahnel nutzt Lichtstrahlen eines bestimmten Spektralbereichs, um industrielle Rohstoffe, Lebensmittel und insbesondere
Die innovative Holzfaserdämmplatte Udi RECO kann für Maßnahmen zur Außendämmung oder zur Innendämmung gleichermaßen eingesetzt werden. Die diffusionsoffene Platte ist zweischichtig aufgebaut, wird in Dämmstärken von 80 bis 200 mm angeboten und ist auf Grund der verwendeten Holzfaser kapillar aktiv. Auf diese Weise wirkt das Dämmsystem feuchteregulierend und verhindert eine Schimmelbildung. Dafür garantiert der Hersteller über einenMehr…
Verpackungskünstler gibt es an der TU Dresden nicht nur an der Fakultät Maschinenwesen. Auch Chips müssen gut verhüllt sein, damit sie vor Umwelteinflüssen geschützt sind. Gleichzeitig muss die passende Hausung für funktionierende Kontakte zur Außenwelt sorgen. An der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Dresden haben Forschende jetzt eine neue Technologie entwickelt, mit der dieMehr…
Federpicken ist bei Legehennen, Hühner die zur Erzeugung von Eiern gehalten werden, eine bedeutsame Verhaltensstörung. Das gegenseitige Picken der Federn führt zu Stress und Schmerzen bei den Hennen und wirkt sich negativ auf deren Leistungen aus. Wie diese Verhaltensstörung verhindert werden kann, untersucht ein Forschungsteam um Professor Markus Freick am Zentrum für Angewandte Forschung undMehr…
Sie sind winzig klein, mit bloßem Auge kaum sichtbar und trotzdem auf fast allen Ausdrucken von Farblaserdruckern vorhanden: winzig gelbe Punkte – sogenannte Trackingpunkte – bilden einen digitalen Fingerabdruck, der in keinem Handbuch erwähnt wird und doch Informationen enthält, die ein Erkennen der druckenden Person ermöglicht. Das Muster der Punkte variiert je nach Hersteller undMehr…
Hohe Temperaturen und hohe Drücke sind in der Materialwissenschaft oft der Schlüssel zum Erfolg: Mit dem neuen Hochdrucksinterofen der Scientific Instruments Dresden GmbH (ScIDre) können metastabile Materialzustände aus einem Sinterprozess unter extremen Bedingungen heraus „eingefroren“ werden, liefern sozusagen Momentaufnahmen aus der exotischen „Hochdruckwelt“ der Festkörperphysik. In der kompakten Anlage werden bei hohen Temperaturen und DrückenMehr…
Forscher des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik an der TU Dresden haben gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie im Rahmen des FOREL-Technologieprojektes SamPa eine innovative Fahrzeug-Seitentür entwickelt. Sie demonstriert die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Partikelschäumen im Verbundsystem. Im Projekt wurde eine neue Prozesskette zur kombinierten Verarbeitung von Kunststoffen im Partikelschäumen und Spritzgießen entwickelt und umgesetzt.Mehr…
Neben der klassischen Werkstoffprüfung gewinnt die Prüfung von Bauteilen und Komponenten in allen Bereichen zunehmend an Bedeutung. Das Unternehmen Hegewald & Peschke Mess- und Prüftechnik GmbH aus Nossen hat sich auf Entwicklung, Produktion und Vertrieb entsprechender Universalprüfmaschinen und anwendungsoptimierter Sonderprüfmaschinen spezialisiert. Das Ziel der Werkstoff- oder Bauteilprüfung sind reproduzier- und verwertbare Prüfergebnisse. Dabei ist esMehr…
An der Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik der TU Dresden haben Ingenieure ein technisches Verfahren entwickelt, das einheimische Hölzer wie Fichte, Ahorn oder Kirsche mit ausgezeichneten Klangeigenschaften versorgt und sie damit für den Bau akustischer Gitarren nutzbar macht, wie sie heute in der Gitarrenmanufaktur Hanika hergestellt werden. Durch eine besondere thermische Behandlung erhalten die heimischenMehr…
Spezialisten oder Generalisten? Diese Frage stellt sich für viele Unternehmen, wenn sie Stellen schaffen und besetzen. Mit einem Hochschulstudium erfolgt meist eine fachlich eindeutige Qualifizierung, mit der dann auch der Berufseinstieg in diesem Bereich weitgehend festgelegt ist. Innovative persönliche Fähigkeiten, komplexes fachübergreifendes Wissen, Querschnittskompetenzen und nicht zuletzt Charakterbildung stehen in der akademischen Ausbildung nicht imMehr…
An der TU Dresden entwickeln Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ein Biofiltersystem auf der Basis von Pilzenzymen, das kritische Chemikalien effektiv und nachhaltig aus gereinigtem Abwasser entfernt. Am Institut für Naturstofftechnik forscht die Arbeitsgruppe Enzymtechnik unter Leitung von Dr.-Ing. Anett Werner bereits seit zwei Jahren an einem biochemischen Verfahren zur Entfernung von Xenobiotika, die Flüsse und SeenMehr…
Die intuitive Steuerkonsole INTUSI hat den Bauma Innovationspreis 2019 in der Kategorie Design gewonnen. Sie gilt als Schlüsselkategorie für die Baustelle 4.0 Foto: TUD/Lorenz Einst wurden Bagger, Muldenkipper und Raupen nur mechanisch und hydraulisch bedient, dann mit einer schier unendlichen Anzahl an Knöpfen und Schaltern. Damit ist jetzt Schluss. An der TU Dresden ist esMehr…
Mit der Plattform CHES wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der TU Dresden kleine Energieanlagen vernetzen, damit sie wirtschaftlich und energetisch optimal betrieben werden können. Ihr Ziel war von Anfang an klar definiert: Eine erfolgreiche und vor allem wirtschaftlich tragfähige Wende in der Energieversorgung hin zu erneuerbaren Energien zu ermöglichen. Nach 8 Jahren Forschung, einigen PrototypenMehr…
Das Forschungsprojekt „INNOVARU“ an der Fakultät Bauingenieurwesen entwickelt eine neue Methode zur Risikobewertung von Hochwasserschäden Ziel ist, die Kosten von Schäden durch Hochwasser konkret beziffern zu können. INNOVARU steht für „Innovative Vulnerabilitäts- und Risikobewertung urbaner Räume gegenüber Überflutungsereignissen“. In Kooperation mit dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) und der Bauhaus-Universität Weimar sollMehr…
Im ökologischen Landbau werden möglichst geschlossene Nährstoffkreisläufe angestrebt, um begrenzte Ressourcen optimal zu nutzen. Das Projekt „Web-Man“ soll dazu ein webbasiertes Nährstoffmanagementsystem entwickeln. An dieser digitalen Innovation im Öko-Landbau arbeiten die Forscher der HTW Dresden gemeinsam mit der TU München, dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e. V.Mehr…
Die HTW Dresden und das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) Hermsdorf arbeiten seit Anfang des Jahres in einem Verbundprojekt zusammen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Isoliermaterialien für energieeffiziente und hochausgenutzte elektrische Maschinen und Komponenten. Kontakt: HTW Dresden Fakultät Elektrotechnik, Prof. Dr. Thomas Schuhmann, Thomas.schuhmann@htw-dresden.de Bei elektrischen Antrieben gelten enge ökologische Richtlinien und festgesetzteMehr…
Drei internationale Doktoranden der TU Dresden haben neue Reifengummis entwickelt, die einen entscheidenen Beitrag zum autonomen Fahren leisten. So können Reifen als Sensoren funktionieren, nach einer Panne von selbst wieder zusammenwachsen und sich den Umgebungsbedingungen anpassen. Autor: Katja Lesser, TU Dresden, Fakultät Maschinenwesen Der wissenschaftliche Nachwuchs hat die Expertise, wenn es um den Reifen derMehr…
Autor: Prof. Dr. Sebastian Reineke, Technische Universität Dresden, Institut für Angewandte Physik An der TU Dresden ist es einem Team von Physikern unter der Leitung von Prof. Sebastian Reineke gelungen, auf eine völlig neue Art Informationen in transparenten Folien zu speichern. Prof. Sebastian Reineke und seine LEXOS Gruppe am Institut für Angewandte Physik arbeiten mitMehr…
Der Dresdner Transferbrief ist eine Initiative der TechnologieZentrumDresden GmbH, der Technischen Universität Dresden, der IHK Dresden sowie der GWT-TUD GmbH. Artikel älterer Jahrgänge des Dresdner Transferbriefes finden Sie auf qucosa.de.
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