Autorin: Nadine Schmieder-Galfe An der Technischen Universität Dresden haben Wissenschaftler eine neue Methode zum Messen mechanischer Zelleigenschaften entwickelt. Sie planen diese über das Startup-Unternehmen „Zellmechanik Dresden“ zu kommerzialisieren und dadurch anderen Wissenschaftlern zugänglich zu machen. Künftig könnte der resultierende „mechanische Fingerabdruck“ bei der schnellen Diagnose von Blutvergiftungen und anderen Krankheiten angewendet werden. Foto: Rote undMehr…
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