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Öko-Landbau 2.0 – Die digitale Zukunft des Öko-Landbaus

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    Öko-Landbau 2.0 – Die digitale Zukunft des Öko-Landbaus

    Redakteur: Alexander Reichel | 2019, Allgemein, Nahrungsmittel und Naturstoffproduktion | 0 Kommentare | 22.03.2019 | 0

    Im ökologischen Landbau werden möglichst geschlossene Nährstoffkreisläufe angestrebt, um begrenzte Ressourcen optimal zu nutzen. Das Projekt „Web-Man“ soll dazu ein webbasiertes Nährstoffmanagementsystem entwickeln. An dieser digitalen Innovation im Öko-Landbau arbeiten die Forscher der HTW Dresden gemeinsam mit der TU München, dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e. V. (ZALF) und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.

    Kontakt: HTW Dresden, Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie, Prof. Dr. Knut Schmidtke, knut.schmidtke@htw-dresden.de

    Zunächst wird der Nährstoff- und Düngebedarf landwirtschaftlicher Kulturen sowie der Nährstoffanfall im Betrieb ermittelt. Dadurch können die inner- und überbetrieblichen Nährstoffkreisläufe analysiert werden, um im Anschluss Handlungsempfehlungen zur optimalen Düngung und Fruchtfolgegestaltung im landwirtschaftlichen Betrieb zu geben. „Das entwickelte System ist mit bereits bestehenden Komponenten vernetzt, um dem Öko-Landwirt ein kompaktes Werkzeug der Planung und Steuerung des Nährstoffmanagements im Betrieb anzubieten.“, so Projektleiter Knut Schmidtke, Professor für Ökologischen Landbau an der HTW Dresden. Die Tools werden in Ökobetrieben unterschiedlicher Struktur an vielen Standorten verschiedener Agrarregionen Deutschlands eingesetzt, um die Modelle unter Praxisbedingungen zu testen, schrittweise zu verbessern sowie betriebs- und standortbezogene Maßnahmen und Strategien zur nachhaltigen Nährstoffversorgung abzuleiten.

    Das Projekt wird an der HTW Dresden von Professor Knut Schmidtke, Fachgebiet Ökologischer Landbau, begleitet und läuft bis Januar 2022. Es wird mit rund 100.000 Euro von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) gefördert.

    Artenreiche Ackerfläche im Ökologischen Landbau – vom Ökolandbau profitiert auch die Artenvielfalt von Pflanzen. (Foto: HTW Dresden / Frank Pötzsch)

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