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Maßgeschneiderte Hefezellen für technische Applikationen in der Biotechnologie

Redakteur: Bertram Dressel | 2016 | 0 Kommentare | 20.12.2016 | 0

Autor: Kai Ostermann

Hefen spielen seit Jahrtausenden eine herausragende Rolle bei der Lebensmittelherstellung. Mittlerweile haben sie sich auch als einer der wichtigsten Modellorganismen der modernen Biologie etabliert. Mit molekularbiologischen Methoden lassen sich maßgeschneiderte Hefen für technische Applikationen, beispielsweise als Biosensoren und -aktoren, herstellen. Durch die gezielte Kommunikation verschieden funktionalisierter Zellen ist es möglich, kontrollierte zelluläre Netzwerke aufzubauen.

Abbildung: Links: Hefen fluoreszieren in Anwesenheit von Diclofenac (A: Mikroskopie, B: Plattenreader). Rechts: Als Aktoren wirkende Hefen sezernieren das Enzym ß-Lactamase zum Antibiotikaabbau (Schema, Nachweis des Abbaus durch Farbreaktion). | (C) Institut für Genetik, AG Prof. Rödel
Thema: Leuchtturm Biotechnologie | DresdnerTransferbrief 2.16 23. Jahrgang

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Biosensoren, Hefen, Hefezellen, zelluläre Netzwerke

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