Autor: Prof. Dr. Thomas Zahnert
Das Schreien von Kindern, das Martinshorn im Straßenverkehr oder das Rauschen des Meeres – mit jedem Geräusch sind viele Emotionen verbunden. Wer auch nur auf einen Teil seiner Hörfähigkeit verzichten muss, der stellt schnell fest, wie schwer es ist, sich zu orientieren, die richtige Tonlage zu treffen oder Menschen im Gespräch zu folgen. Mit immer kleiner werdenden Hörgeräten haben Wissenschaftler in den letzten Jahren versucht, genau dieses Defizit so gering wie möglich zu halten.
Foto: Prof. Thomas Zahnert, links im Bild, während einer OP | (C) Medizinische Fakultät
Thema: Medizin und Technik | DresdnerTransferbrief 2.15 22. Jahrgang
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