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SIMPROMAT2 – Innovationen schneller in die unternehmerische Praxis überführen

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    SIMPROMAT2 – Innovationen schneller in die unternehmerische Praxis überführen

    Redakteur: Alexander Reichel | 2020, Material- und Werkstofftechnik | 0 Kommentare | 3.04.2020 | 0

    Immer kürzere Innovationszyklen für neue Produkte und Verfahren zwingen Unternehmen zum Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit permanent an neuen marktfähigen Lösungen zu arbeiten. Das bindet erhebliche personelle und finanzielle Kapazitäten im Unternehmen. Andererseits gibt es eine Vielzahl werthaltiger wissenschaftlicher Erkenntnisse bei Forschungseinrichtungen, die aus den verschiedensten Gründen nur zögerlich Eingang in die unternehmerische Praxis finden. Diesem Widerspruch soll mit SIMPROMAT begegnet werden.

    Fast ¾ aller neuen Produkte basieren auf neuen Materialien, Werkstoffen, Werkstoffkombinationen oder werkstoffbasierten Technologien. Auf Grund neuer Eigenschaften können völlig neue Produkte und Anwendungsbereiche erschlossen werden. Dazu sind jedoch meist komplexe interdisziplinäre Entwicklungsaufgaben zu lösen.

    Um Hemmnisse beim Transfer von Technologien und Erkenntnissen in die unternehmerische Praxis abzubauen, bilden der Verbund Fraunhofer MATERIALS und der Materialforschungsverbund Dresden e. V. (MFD) einen virtuellen Zusammenschluss mit materialwissenschaftlichem Profil. Dieser virtuelle Zusammenschluss wird vom Bundesministerium für Forschung und Bildung gefördert und trägt den Namen SIMPROMAT2. So stehen die Kompetenzen von mehr als 7.500 Wissenschaftlern im Bereich der Materialforschung gebündelt zur Verfügung.

    Ziel ist es, Materialentwicklungen „aus einer Hand“ anzubieten, lösungsorientiert die entsprechenden Kompetenzträger einzubinden und die erfolgreiche Umsetzung zu begleiten. Dazu werden neuartige Wege in der Zusammenarbeit von Grundlagenforschung, angewandter Forschung, Industrie und Kunden beschritten.

    Als Mitglied des MFD ist das IFW – Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e. V. maßgeblich am Projekt beteiligt. Kompetenzen bezüglich der neusten Quanten-Technologien und -Materialien über Mikrokondensatoren bis hin zu neuartigen Legierungen für höchste Ansprüche in Industrie und Medizin werden durch das IFW eingebracht. Klassische Verfahren der Metallbearbeitung, wie Gießen, Walzen oder Hochpräzisionsfräsen gehören genauso zum Spektrum, wie Materialanalysen am absoluten Temperatur-Nullpunkt. Im Bereich „Forschungstechnik“ werden prototypische Geräte ingenieurstechnisch entwickelt und gebaut.

    Im Rahmen von SIMPROMAT2 greift das IFW natürlich auf die ergänzenden Kompetenzen der Projektpartner zu. Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts ist das „Material Demo Lab“. Hier sollen die Synergien des Verbunds genutzt werden, um einen wirksamen Wissens- und Technologietransfer in Gang zu setzen.

    Über aktuelle Kooperationsangebote des IFW Dresden können Sie sich gern vorab auf www.ifw-dresden.de/de/ueber-uns/technologietransfer informieren.

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