Autor: Jurek Schultz
Fingerendgliedverletzungen kommen in allen Lebensaltern häufig vor. Auch tiefe Verletzungen mit ausgedehnten Substanzdefekten und Knochenbeteiligung zeigen unter konservativer Therapie ausgezeichnete Regeneration mit teilweise narbenfreier Abheilung. Für das etablierte semiokklusive Management dieser Verletzungen in einer feuchten Kammer existiert kein zugelassener Verband. Unser Fingerling bietet mechanischen Schutz, ein gutes Management der Wundflüssigkeit und er ist schnell angelegt und komfortabel zu tragen.
Abbildung: Prototyp eines Dresdener Silikonfingerlings und vereinfachte Schemazeichnung, beispielhafter Therapieverlauf | (C) Dr. Jurek Schultz
Thema: Leuchtturm Biotechnologie | DresdnerTransferbrief 2.16 23. Jahrgang
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