Autor: Dr. Marco Schossig
Am Institut für Festkörperelektronik (IFE) der TU Dresden haben Wissenschaftler eine neuartige Technologie für sehr leistungsfähige, miniaturisierte Infrarot-(IR-)Strahlungsquellen für die optische Gasanalyse entwickelt. Im Vergleich zu bisherigen Strahlungsquellen ermöglicht der monolithische, freitragende Aufbau eine extrem hohe Strahlungsleistung bei geringen Herstellungskosten. Daraus ergeben sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, u.a. wesentlich kompaktere und mobile Gasmessgeräte für die Abgasanalyse und den Brandschutz.
Foto: Miniaturisierte IR-Strahler im TO46-Gehäuse | (C) Schossig / IFE
Thema: Sprungbrett Informationstechnik | DresdnerTransferbrief 3.16 23. Jahrgang
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