Autor: Dipl.-Phys. Florian Pump, TU Dresden
Die „vierte industrielle Revolution“ ist in vollem Gange: Intelligente Fabriken einer zukünftigen Industrie 4.0 werden künftig dank Informationstechnik und Vernetzung viel flexibler und effizienter produzieren. Die verwendeten Materialien müssen hierbei Schritt halten: Während des gesamten Entwicklungs- und Produktionsprozesses werden diese als „Materialien 4.0“ digital erfasst und vernetzt. Das Dresden Center for Computational Mateials Science liefert einen wichtigen Beitrag hierzu.
Zukunft der Materialforschung: Künstliche Intelligenz wird zukünftig eine noch stärkere Rolle bei der Suche nach nuen Materialien spielen. Aus den vielen Tausend wissenschaftlichen Publikationen, die tagtäglich erscheinen, können intelligente Alogorithmen die für Forscher und Nutzer relevanten daten extrahieren und individualisiert zur Verfügung stellen. ..
Thema: Neue Werkstoffe – leichter, flexibler, stärker… | DresdnerTransferbrief 2.17 25. Jahrgang
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