Autor: Prof. Dr. Klaus Kabitzsch
Software für große Systeme im Internet der Dinge lässt sich nur durch konsequente Wiederverwendung vorhandener Komponenten sinnvoll entwickeln. Das Hauptproblem besteht darin, dass die Schnittstellen der vielen Komponenten nicht zusammenpassen. Als Lösung wird ein innovatives Tool zum automatiserten Entwurf vorgestellt, das seine Funktion im Bereich Smart Building und Smart Home bereits nachgewiesen hat. Aus Milliarden möglicher Lösungen findet es die heraus, deren Einzelteile optimal zusammenpassen.
Foto: Grundprinzip des automatischen Entwurfs (Interoperabilität durch Suchen) | (C) Kabitzsch
Thema: Sprungbrett Informationstechnik | DresdnerTransferbrief 3.16 23. Jahrgang
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