Autoren: Prof. Dr. Gerhard Ehninger
Mit einer kühnen Vision hat die Krebsforschung in Dresden vor zwanzig Jahren einen neuen Impuls bekommen. Heute werden täglich einige hundert Krebspatienten behandelt, u.a. mit Medikamenten, die das körpereigene Immunsystem aktivieren, damit Krebszellen besiegt werden. Ein Beispiel für patientennahe Forschung mit raschen, positiven Effekten für die Betroffenen. In den vergangenen Jahren entwickelte sich am Standort der Hochschulmedizin Dresden die translationale Krebsforschung zu einem international sichtbaren Forschungsschwerpunkt.
Foto: Außenansicht Mildred-Scheel-Haus – im Inneren befindet sich das moderne Knochenmarktransplantations-Zentrum | (C) Stephan Wiegand
Thema: Medizin und Technik | DresdnerTransferbrief 2.15 22. Jahrgang
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