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Additiv-generative Fertigung: Wissenschaftler der TU Dresden drucken neue Welten

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    Additiv-generative Fertigung: Wissenschaftler der TU Dresden drucken neue Welten

    Redakteur: Alexander Reichel | 2018, Allgemein, Elektronik/Elektrotechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Material- und Werkstofftechnik | 0 Kommentare | 21.02.2018 | 3

    Die Vision: neue Welten drucken. Deshalb beteiligen sich die Fakultät Maschinenwesen, die Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik sowie das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden an verschiedenen Vorhaben des Konsortiums AGENT-3D.

    Autor: Anne Gärtner I TU Dresden, Professur für Werkstofftechnik

    Die Forschungsaktivitäten widmen sich dabei verschiedenen Themen, die von gesellschaftlicher Bedeutung sind und zur Entwicklung der additiven Fertigung als Schlüsseltechnologie beitragen. So sollen computergestützte Routinen und Algorithmen das automatisierte Design und die Entwicklung patientenindividueller Prothesen bzw. Implantate ermöglichen oder die hybride Fertigung für die Serienfertigung generierter Bauteile qualifiziert werden. Derzeit werden zudem Multimaterialkonzepte für Hochtechnologiesektoren entwickelt. Diese sollen in unterschiedlichsten Anwendungen von bspw. individualisierten chirurgischen Instrumenten und Dentalimplantaten bis hin zur nächsten hocheffizienten Turbinen-/Triebwerksgeneration genutzt werden. Ein weiteres Projekt adressiert die additive Fertigung von Hochfrequenzsystemen für ein drahtloses Kommunikations- und Radarsystem.

    Im Konsortium AGENT-3D bilden führende Forschungseinrichtungen (u.a. die TU Dresden), Großindustrie und KMUs eine strategische Allianz für Forschung, Innovation und Wachstum im Bereich der additiv-generativen Fertigung. Es ist eines der zehn ausgewählten Gesamtvorhaben des BMBF-Förderprogramms „Zwanzig20 – Partnerschaft für Innovation“, das auf die Stärkung der KMU-Landschaft in den neuen Bundesländern zielt. Gemeinsames Ziel ist es, Deutschland die Technologieführerschaft in den zentralen Bereichen der addditiv-generativen Fertigung zu sichern.

    Einen großen Meilenstein erreichten die TU Dresden und das Fraunhofer IWS Dresden bereits im Februar letzten Jahres: Das gemeinsam errichtete Additive Manufacturing Center Dresden (AMCD) wurde feierlich eröffnet und gilt als eines der facettenreichsten und größten Zentren für die additive Fertigung. Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten unter www.agent3d.de

    Bild oben: 3D-Modell des patientenindividuellen Knieimplantats aus dem Projekt AGENT-3D_ExperteB (C) Dornheim Medical Images GmbH

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    Vergleich der geometrischen Abmessungen einer additiv-generativ gefertigten Zugprobe mit zugehörigen CAD-Daten (C) TU Dresden, Dr. Axel Marquardt

    Vergleich der geometrischen Abmessungen einer additiv-generativ gefertigten Zugprobe mit den zugehörigen CAD-Daten (C) TU Dresden, Dr. Axel Marquardt

    additive Fertigung

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