Autor: Pierre Herzer
Bluthochdruck ist in Industrienationen die Volkskrankheit Nummer Eins und Hauptrisikofaktor für Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Allein in Deutschland sind bis zu 30 Millionen Menschen betroffen. Die gesundheitsökonomischen Konsequenzen von Hypertonie sind erheblich. Wissenschaftler der TU Dresden arbeiten an einer möglichen Lösung: Lebensmittel, die auf bioaktiven Peptiden basieren, denn bioaktive Peptide haben sich als wirksame ACE-Inhibitoren erwiesen und können damit regulierend auf den Blutdruck wirken
Foto: Den neuesten Trends auf der Spur: Messebesuch der Vitafoods Europe | (C) Pierre Herzer
Thema: Leuchtturm Biotechnologie | DresdnerTransferbrief 2.16 23. Jahrgang
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