Autorin: Nadine Schmieder-Galfe
An der Technischen Universität Dresden haben Wissenschaftler eine neue Methode zum Messen mechanischer Zelleigenschaften entwickelt. Sie planen diese über das Startup-Unternehmen „Zellmechanik Dresden“ zu kommerzialisieren und dadurch anderen Wissenschaftlern zugänglich zu machen. Künftig könnte der resultierende „mechanische Fingerabdruck“ bei der schnellen Diagnose von Blutvergiftungen und anderen Krankheiten angewendet werden.
Foto: Rote und weiße Blutzellen (roter Punkt) fließen durch die RT-DC Chip-Probenkammer | (C) ZELLMECHANIK DRESDEN
Thema: Medizin und Technik | DresdnerTransferbrief 2.15 22. Jahrgang
Einen Kommentar hinterlassen